Auf Cthulhus Spur

Gepflegtes Rollenspiel rund um den kriechenden Wahnsinn

Canas

Die Stadt der Schiffbauer wird immer wieder an den Küsten des Traumlandes gesichtet. Sie ‚ankert‘ mal hier mal dort und legt übermorgen wieder ab. Wie ein Schiff. So wie am  10. Oktober 1920 irdischer Zeitrechnung. Ihre wahre Bedeutung, ihre Bestimmung und Position innerhalb des Traumlandzyklus ist nur einem Seemann vertraut.

Der Leuchtturm ist mit Abstand das höchste Gebäude der Stadt.

Das Badehaus erinnert an einen Ort jenseits von Zeit und Raum. Auch um hier Tauchübungen zu machen sind Gäste willkommen. Ein Bademeister empfängt, Zauber sind ihm wohlbekannt, ‚Aber es mangele schon lange an schwarzem Senf und das Ritual ist zu gefährlich daher wird es nicht mehr angewendet.‘

In der Fischerei nahe des Hafens gelegen werden hier die zuvor gefangen Wesen aus der Westsee verarbeitet.

Im Hafen und seinen Kaianlagen ankern die vielen Handelsschiffe die nach Diath-Leen, auf die Rückseite des Mondes oder hinter die Basaltsäulen segeln.

Die Hafenmeisterei registriert jedes Schiff das in Canas an- oder ablegt.

Die Kräuterhändlerin Esme (und ihr Leguan, der zuweilen Rätsel aufgibt) betreiben den in einer Nebenstrasse gelegenen Gemischtwarenhandel.

In der Schänke ‘Zum Seemannsgarn’ kursieren das eine oder andere Gerücht und Seebären -innen aller Art sind hier zu finden.

Die Schreinerei In dieser Werkstatt werden die feinsten Schiffe gefertigt und erhalten hier ihren finalen Schliff.

Im Stadthaus sind die Aufzeichnungen der Stadtchronik zugänglich.

Der Schmied Etop fertigt für die Abenteurer Waffen an.

Auf dem Markt werden verschiedenste Güter gehandelt, so gibt es unter anderem einen Stand für Fische, einen Stand für Navigationsinstrumente, Gemüse und Trödel.

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