Auf Cthulhus Spur

Gepflegtes Rollenspiel rund um den kriechenden Wahnsinn

Le péril bleu

Der Himmel über Château Mirastel

NOTATION Zur blauen Stunde wurde den Patienten vieles offenbar und einige können es kaum fassen das sie diese Begegnung heil überstanden haben. Eine unsichtbare Spezies suchte unseren Planeten heim und schien hier eine Art ’Tiefseeforschung’ in unserem Luftmeer zu betreiben. Die Spezies, so stellte sich heraus, sind spinnenartiger Natur, ca 20 cm groß, und verfügen über 6 Gliedmaßen. Anscheinend können sie sich zu größeren Organismen zusammenschliessen oder diese nachahmen (Mimikry). Sie verfügen über Luftschiffe und ein ‚Terrarium‘ in 50 km Höhe. Beides ist ebenfalls unsichtbar. Durch den Zusammenstoss zwischen der Martynside von Mr Winterbottom und dem unsichtbaren Luftschiff scheint diese Begegnung vorerst beendet worden zu sein. Anscheinend ist die nähere Kontaktaufnahme zu uns Menschen gefährlich. Mrs von Humboldt gelingt es aus den Proben der Pilze (Sporen) ein ‘blaues Puder’ zu extrahieren um ‚das Unsichtbare‘ sichtbar zu machen. Nach Auswertung der Unterlagen, den Tagebüchern und im Gespräch mit den einzelnen Patienten ergibt sich folgende Spielstatistik:

Vergangene Spielzeit

41 Tage 28. Dezember 1920 bis 7. Februar 1921

Besuchte Stätten

61,7%

29/47 relevanten Stätten wurden besucht. 14 Stätten wurden entdeckt aber nicht besucht oder näher erkundet. Vier Stätten wurden nicht entdeckt.

Artefakte

50%

04/08 relevanten Artefakten wurden entdeckt. Ein Artefakt wurde erwähnt aber noch nicht geborgen. Ein Artefakt wurde nicht mitgenommen. Zwei Artefakte wurden nicht entdeckt.

  • Kugelstele im Keller des Château Mirastel
  • Schachspiel
  • Schwarzer Stein aus Sekretär
  • Das Sandbuch
  • Scheibe der Konjunktionen (1/2)
  • Foccaultsches Pendel
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt

Magische Substanzen

33,3%

1/3 relevanten Substanzen wurden entdeckt. Zwei Substanzen wurden nicht entdeckt.

  • Blaues Puder
  • Nicht entdeckt<Nicht entdeckt

Dokumente und Bücher

70,6%

24/34 relevanten Dokumenten wurden entdeckt. Zehn Dokumente wurden nicht entdeckt

  • Aufzeichnung
  • Acrux
  • Caleano
  • Übersetzungstafel Ältere Schrift
  • Auszug Tagebuch B. Hadelven
  • Die Bibliothek zu Babel I
  • Die Bibliothek zu Babel II
  • Wega
  • Plejaden
  • Kapteyns Stern
  • Castor
  • Alnilam
  • Alioth
  • Brief von C. Monbardeau
  • Brief von Lady Evelin
  • Das Sandbuch I
  • Das Sandbuch II
  • Brief von Ase
  • Brief von Großvater
  • Brief von Mitsubishi
  • Nasmyth Teleskop
  • Zeitungsartikel aus Le Lyon
  • Akte Nova Scotia
  • Bestiaríum
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt

Gefechte

Stättegegengetötetverwundet
MirastelMonsterxx
HyperboreanEchsenxx

Zauber

66,6%

2/5 möglichen Zaubern wurden erlernt oder vervollständigt.

Cloak of Night
Contact great Lloigor
Bind/Call Mycroft Winterbottom
Contact the Unspeakable
Unbekannt

Rätsel

55,5%

05/09 möglichen Rätseln wurden gelöst. Zwei Rätsel wurden nicht gelöst. Zwei Rätsel wurden nicht entdeckt.

  • Matt in zwei Zügen
  • Aufstellen der Schachfiguren
  • Inschrift auf der Scheibe
  • Stimme im Haus I
  • Stimme im Haus II
  • Worte der drei Weisen
  • Geländerrätsel
  • Nicht entdeckt
  • Nicht entdeckt

Ich notiere diesen Zusatz am 7. Februar 1921 in den mir vorliegenden Krankenakte und schliesse sie damit vorerst.

Die Akten werde ich an meine skandinavische Kollegin Dr. K. A. Nidelven weiterreichen. Vielleicht kann sie in diesem sehr kniffligen Fall helfen.

Dr Passow

NOTATION Nur wenige Tage nachdem Mrs di Fiona in den Himmel aufstieg verschwand auf ähnliche Art und Weise Mrs von Humboldt während einer Ihrer Probeentnahmen. Und nicht nur das, auch Mrs Abdullah al Charie ist inzwischen ‘entführt’ worden, kurz nachdem sie das Pulver des Ibn Ghazi auf das unsichtbare Phänomenen warf (*)

Wir erinnern uns zunächst wie es dazu kam:

Nachdem Culoz heimgesucht wurde bewegte sich das Phänomen um die westliche Flanke des Colombier herum. Es verschwanden weitere Objekte, Tiere, Pflanzen. Niemals verschwand ein Objekt doppelt. Nur noch wenige Tage bis es Château Mirastel erreicht hatte.

Lord Carnarvon und Mr Winterbottom drückten sich ein wenig vor ihren wahren Aufgaben (Tochter/Sandbuch). Stattdessen studierten sie das Buch Tsathoggua. Ja, der Wahnsinn nagt. Denn im Keller des Schlosses gibt es auch das passende Portal nach Hyperborea, einem vergangenen Kontinent. Der Vulkan Voormithadreth ist in dieser Welt zum Greifen nahe und bildet einen unmittelbarer Zugang in das Reich von Tsathoggua. Nach einer ersten Visite in diese Welt verscheuchte jedoch ein Rudel Velociraptoren die Eindringlinge.

Zur Mittagsstunde offenbart sich ein Lichtspiel und Lord Carnarvon synchronisierte sein persönliche Pendel mit dem Foucaultschen Pendel in der Eingangshalle. Und siehe da, es zeigte sich eine weitere Natur des Schlosses; Die ‘silberne Hälfte‘ wirkte schemenhaft, entrückt, ähnlich dem Phänomenen das auf Highclere Castle auftritt.

Im Schlosshof wendete Mr Okumura zum ersten Mal erfolgreich das Ritual ‘Mantel der Nacht’ gegen Mr Winterbottom an. Zudem äußerte er eine interessante Theorie: Was wäre wenn diese unsichtbaren Diebe, ähnlich wie wir Menschen, Dinge in einem Aquarium (Diorama) wie in Maximes Laboratorium sammeln?

Das Gespräch zwischen dem Forscher Maxime und Cpt Wigbold brachte beide näher zusammen. Es ging um die gemeinsamen Interessen an der Tiefsee, Batiskaph, Point Nemo, Tauchen in den dazu passenden Anzügen. In der Bibliothek von Maxime fand sich das Tagebuch des norwegischen Ingenieurs B. Haldelven.

Luftlichter in zweistelliger Anzahl wurden gebaut um zu sehen ob eine Hülle um den ‘schwarzen Fleck’ herum existiert. Als sie aufstiegen zeigte sich das dem aber nicht so zu sein scheint.

Geschützt durch Taucheranzüge stiegen Mr Winterbottom und Cpt Wigbold mit dem Byakhee auf um den schwarzen Fleck in 50 km Höhe persönlich zu observieren. In dem kurzen Moment während des Parabelfluges konnten sie in etwa folgendes Bild erhaschen: Das Objekt ähnelt einem Setzkasten. In rechteckigen Kammern sind unten größere Objekte wie Bäume, Pflanzen, darüber Lebewesen, ganz oben kleinere Objekte angeordnet. Einige Kammern bewegen sich oder tauschen ihre Position. Es gibt eine Besonderheit. Wände, Decke und Boden dieser Kammern sind unsichtbar und zeigen somit nur ihren Inhalt. Dies erklärt auch das Raster was Jean le Tellier von Lyon durch das Teleskop aus beobachtet hat.

In Abwesenheit der Dame des Hauses wurde das Schlafzimmer von Herrn Arquedouvre durchstöbert. Ein Sekretär mit neun Fächern durchsucht, unter dem Bett nachgesehen (ein Meisterstück arabischer Webkunst lagert hier) und der Schrank inspiziert. Dies geschah unter den ‘Augen von Madame Arquedouvre’, einem Bild an der Wand das sie im Alter von 35 Jahren und mit strahlend blauen Augen zeigt. Und leider hinterliessen die Forscher hier ein Indiz, eines der neun Fächer konnte nicht wieder erfolgreich verschlossen werden.

Zeitgleich bekommt im Gottesdienst in der Kirche Saint-Martin (Culoz) in Anwesenheit von Mrs Arquedouvre und Lord Carnarvon dieses Phänomen erstmals einen Namen: Sarvant – In der Sprache der Ain beschreibt dieses Wort ein Geistwesen, oder ein Gespenst. Von französisch sarve, verborgen.

(*) Auf Château Mirastel wurden für den Tag als die Sarvanten erwartet wurden zwei Köder ausgelegt. Als sich Mrs Abdullah al Charie hinauswagt um das Pulver des ibn Ghazi zu streuen, was ihr zweifelsohne gelingt, werden daraufhin nur die beiden Köder (Fahrrad, Obstkorb) sichtbar, etwa fünf Meter schwebend über dem Boden. Obwohl der Staub doch Unsichtbares sichtbar machen sollte? Dann wurde auch Sie gepackt und in die Höhe gerissen und verschwand vor den Augen der erstaunten Beobachter.

Ich notiere diesen Zusatz Ende Januar 1921 in den mir von Prof Odras und Dr Shakley vorliegenden Krankenakten.

Dr Passow

NOTATION Die Lage auf und um Château Mirastel spitzt sich weiter zu. In der Region verschwinden weitere unnütze aber ab nun anscheinend auch nutzvolle Dinge. So ist durch den Diebstahl einer Signalanlage im Bahnhof Culoz der Bahnverkehr gefährdet. Auch Tiere und Menschen werden zunehmend als vermisst gemeldet. Die Gendarmerie überfordert. Die Einwohner sind entsprechend beunruhigt und verlassen ihre Häuser nur noch notwendigerweise. Die (Internationale) Presse ist hellhörig geworden und sucht verstärkt das Gebiet heim um zu berichten:

Einst belächelter Bubenstreich ist zur Gefahr geworden

Die Patienten untersuchen in dieser Zeit das Schloss genauer. Sie sind fasziniert von dem Uhrwerk und dem Pendel in der Eingangshalle. Sie entdecken u.a. einen ‚Portalraum‘, eine zerbrochene Kupfertafel. Das Öffnen des Sarg hingegen bereitet keinen Spass. Zudem durchstöbern sie die Bibliothek zu Lyon und auf Château Mirastel oder gehen eigenen Dingen nach:

Mrs Abdullah al Charie ahnt wessen Nachfahrin sie ist.

Cpt Wigbold entdeckt seine Leidenschaft für Astronomie und das Observatorium.

Lord Carnarvon sucht seinen Trost in einer Übersetzung. Ein Rätsel, was ihn schon lange begleitet.

Col Winterbottom findet weitere Informationen zum Sandbuch.

Mrs von Humboldt kann das Schachaufgabe lösen und gewinnt neue Einblicke in die Natur der Pilze.

Mrs di Fiona hört das Schloss reden und ist fasziniert von dem Keller des Schlosses.

Mr Okumurabetritt das Reich der Königin der Nacht.

Doch alle diese Erkenntnisse und Entdeckungen werfen nur noch neue Fragen auf, statt eine der dringlichsten zu beantworten:

Wie und Wohin ist Lady Evelin nur verschwunden?

Eine erneute Luftaufklärung von Mr Winterbottom und Lord Carnarvon zeigt einen ungewöhnlichen Schatten auf einer Wolke. Er ist nur kurz sichtbar.

Ein schauriger Zwischenfall, es regnet Blut und organisches Material vom freien Himmel, trägt in diesem Falle nicht zur Beruhigung bei, aber ist ein weiterer Hinweis. Der Tatort wird unverzüglich gemeldet. Bedauerlich, das bei einer Folgebegehung Mr Okumura unerwartet von einem Holzscheit am Kopf getroffen wird (aber dadurch erneut in das Reich der Königin der Nacht eintritt).

Auch Collins, der Sekretär des Hauses, kehrt nicht zurück. Hingegen den anderen Vermissten scheint er jedoch einen Plan verfolgt zu haben. So berichtet es zumindest die Hausangestellte die ihn als letztes gesehen hat.

Dann gibt es einen ersten Lichtblick. Das ‚Verschwinden‘ der Wega rührt von einem ‚Schwarzen Fleck‘ her, das sich in etwa 50 km über der Erdoberfläche befinden muss und seine Position nicht verändert.  Jean le Tellier hat die Angaben im Observatorium zu Lyon überprüft.  Leider kann der ‚Schwarze Fleck‘ mit den derzeitigen technischen Mitteln nicht höher aufgelöst werden, so das unklar ist um welche Art von Objekt es sich dabei handelt.

Bei einem erneuten Besuch des Tatortes geschieht dann das Unvorstellbare. Vor den Augen der Patienten, wird Mrs di Fiona ‚in den Himmel gerissen‘ und verschwindet.

Ich notiere diesen Zusatz Ende Januar 1921 in den mir von Prof Odras und Dr Shakley vorliegenden Krankenakten.

Dr Passow

NOTATION

Cpt Wegbold Nimmt sein persönliches Gemälde von Emil Nolde in Empfang, studiert weiter das Grimoire und wird auf seine Bitte hin vorzeitig aus dem Hospital entlassen. Nur noch wenige Tage bis zu dem Begräbnis von Großvater.

Mr Okumura – Eine japanische Sage gibt ihm den entscheidenden Hinweis und er findet die Schreibutensilien von Ujimasa im Tempel des Mondes. Als er sie nimmt verfällt er dem Phänomenen des unheimlichen Tales (jap. Bukumi No Tani Genshō). Im Tal selbst begegnet er Kuro. Nun muss er sich zwischen drei Dingen entscheiden und wählt das Schwert.

Lord Carnarvon – Seine Tochter ist unerwartet verschwunden! Würde er sie nicht unverzüglich retten käme dies der eigenen Kapitulation gleich. Für diese unfreiwillige Expedition kann er seine Freunde gewinnen.

Col Winterbottom – Nach britischem Gesetz begeht er Hochverrat. Er lässt seine Flugmaschine zwei Tage lang durch ein Team japanischer Ingenieure inspizieren und hilft auch noch dabei. Auch hat er sich weiter der Suche nach dem Sandbuch verschrieben. Es stellt sich hier die Frage ob er die Seite wechselt.

Mrs di Fiona hält sich mit Armbrustschießen fit kann aber  diesbezüglich ihre Fertigkeit nicht wirklich verbessern. Nach mehreren Versuchen entlockt sie dem Schachspiel ein Rätsel. Nur lösen kann sie es noch nicht.

Mrs Abdullah al Charie erhält eine Antwort von ihrer Mutter. Bei einer Flugzeugreparatur versagen ihre Fähigkeiten, wohingegen sie im Ain-Département durch ihre Französischkenntnisse glänzt und den einheimischen Dialekt sehr gut versteht.

Mrs von Humboldt kann ihre Pilzproben weiter erfolgreich sortieren. Auch die Sprache aus dem Traumland beschäftigt sie nun näher und sie kann weitere Übersetzungen tätigen. Ihren ersten Flug von England nach Lyon meistert sie problemlos.

Ich notiere diesen Zusatz im Januar 1921 in den mir von Prof Odras und Dr Shakley vorliegenden Krankenakten.

Dr Passow

Notation

Cpt Wegbold – Schwer verwundetet wird er in das Hospital am Bryanston Square 48 eingeliefert. Die Zeit im Krankenbett verbringt er damit die kürzlich abonnierte Marine-Zeitung (Journal de Bord) zu lesen, das Grimoire zu studieren und zu ’handeln’ so gut es halt vom Bett aus geht (Er bestellt wieder Waffen). Er bändelt mit Schwester Mary an (Ein gutes Zeichen). Er erholt sich, aber kurz nach Neujahr erhält er einen Brief. Ein schweres familiäres Schicksal ereilt ihn und bittet daher um baldige Entlassung.

Lord Carnarvon plagen vielerlei Dinge: Diese Mi-Go sind noch nicht aus der Welt. Nur schwer kann er die Finger von dem ‘Buch Tsathoggua’ lassen. Nach seiner Rückkehr ist Highclere Castle in zwei Teile gespalten. Vermutlich führen diese und weitere Erlebnisse dazu, das ein verdrängtes Ereignis in sein Gedächtnis zurückkehrt – Als Junger Mann ist er in der Buck’s Row zugegen. Und wäre das noch nicht genug: Am Neujahrstag verschwinden auch noch zwei Angestellte auf unerklärliche Art und Weise auf Highere Castle.

Mrs Abdullah al Charie – Trotz der vorangegangen Erlebnisse wirkt sie nach wie vor bodenständig und stabil. Aber da ist etwas in der Geschichte ihrer Familie und mit dem Mann mit der Lampe was sie zunehmend beschäftigt. Auch wird sie von dem Mann mit der Lampe erneut heimgesucht und wird in die ferne, wenn auch bekannte Wüste entführt. Daraufhin schreibt sie einen ausführlichen Brief an ihre Mutter um endlich Antworten zu finden.

Mrs di Fiona kann durch ihr aussergewöhnliches Gehör, im Schießen mit der Armbrust und durch Spurensuche glänzen. Aber auch auf ihr scheint bereits der Schatten zu liegen. So geschieht es zuerst als sie auf einer Fahrt das Automobil in den Straßengraben lenkt. Und sie kann nach wie vor Ihre Neugier nicht zügeln.

Mrs von Humboldt ist im Traumland gestrandet. Auf Halbmond wartend, nutzt sie ihre Zeit. So kann sie die Pilzproben sortieren und katalogisieren. Nach einem Besuch in der Bibliothek zu Ulthar erlangt sie erste Kenntnisse in der hiesigen Sprache und Schrift ‘Bukatau’. Zudem kann sie zwei Seiten einen Buches kopieren in dem einige der Pilze abgebildet sind. Nach der Rückkehr in die Realwelt macht sie sich unverzüglich auf den Weg in ihre Apotheke. Anschliessend schließt sie sich den Gefährten an, um ihr neuerworbenes Wissen zu teilen.

Mr Okumura – Ein sehr persönliches Schreiben vom Präsidenten der Mitsubishi-Werke erreicht ihn. Er ist etwas verunsichert; Diese Nachrichten sind nur bedingt geheuer, zudem kann er das Rätsel in der Zeitung nicht lösen. Und er wandelt auf den Spuren seiner selbst. (S)einem Geist folgend kehrt er an den Ort seiner ‘Niederlage’ zurück: In den Ruinen von Odawara findet er nahe eines Schreins das Grüne Schwert, berührt es, fällt in Ohnmacht und wird daraufhin mit seinen eigenen Worten konfrontiert. Kujo erscheint ihm und gibt ihm ein Rätsel auf – Finde drei Dinge, Schwert, Dich und ein Gedicht.

Col Winterbottom – In Japan verweilend, sein Gesicht geborgen hinter Masken, wird er unfreiwillig durch seinen Byakhee an den Hof des König in Gelb gerufen. Hier erhält er einen Auftrag: ‚Finde das ‘Sandbuch’ und verewige dich darin. Wenn dies geschehen, wirst Du das Erbe von ROBERT FILIHIN VALCHEX HINRICH MEDOW LANDER antreten. Das Angebot, sich für diese Aufgabe durch Cassilda verzaubern zu lassen, lehnt er ab. Zudem hilft er Mr Okumura auf der Suche nach den Drei Dingen.

Ich notiere diesen Zusatz am 5. Januar 1921 in den mir von Prof Odras und Dr Shakley vorliegenden Krankenakten.
Dr Passow